Eine Person erklärt einer anderen person etwas an einer Infotafel Eine Person erklärt einer anderen Person etwas an einer Infotafel
Foto: Copyright: Stadt MG
Beim EineStadt-Fest ist das Smart-City-Team wieder unterwegs und stellt Ideen für die Stadt-App vor
07.08.2024
Aktuelles

„Stadt-App“ zu Gast beim EineStadt-Fest

Smart-City-Team beteiligt Öffentlichkeit an der Entwicklung

Am 17. und 18. August ist auf der ehemaligen Stadtgrenze von Rheydt und Mönchengladbach das 20. EineStadt-Fest. Ein außergewöhnliches, musikalisches Bühnenprogramm, die große KidsWorld, der Kunst- und Handwerkermarkt und allen voran die einzigartige Gourmet-Meile mit internationalen, kulinarischen Köstlichkeiten begeistern auch in diesem Sommer wieder viele Mönchengladbacherinnen und Mönchengladbacher. Das Smart-City-Team der Stadt ist ebenfalls vor Ort, um sich breit gefächerte Anregungen und Rückmeldungen zur geplanten Stadt-App für Mönchengladbach einzuholen.

"Eine Stadt-App muss den Vorstellungen der Menschen in dieser Stadt entsprechen", sagt Smart-City-Programmleiterin Kira Tillmanns. "Als Smart-City-Team möchten wir die Bedürfnisse und Vorstellungen der Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt stellen. Das EineStadt-Fest bietet die perfekte Gelegenheit, um in den Austausch mit den Menschen zu gehen und gemeinsam die Grundlagen für eine Stadt-App zu entwickeln, die wirklich den Anforderungen und Wünschen der Stadtgesellschaft entspricht."

Am Smart City Stand innerhalb der Kids World (Breite Straße) wird das Team deshalb am Samstag ab 12 Uhr und am Sonntag ab 11 Uhr das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern suchen, um Ideen und Wünsche aufzunehmen und in den weitern Prozess einfließen zu lassen. Die Bürgerinnen und Bürger können verschiedene App-Module auswählen, anpassen und kombinieren. Dabei werden Themen wie Verkehrsinformationen, Umwelt- und Wetterdaten, Veranstaltungskalender und viele weitere nützliche Funktionen zur Diskussion gestellt. Gleichzeitig ist Raum für die ganz eigenen Vorstellungen der Bürgerinnen und Bürger.

Quelle: Stadt Mönchengladbach