Barila Funk zaubert nicht nur die beste Pasta-Soße der Stadt, sondern auch die tanzbarste Mischung aus Rap, Soul, Funk und Breaks auf die Plattenteller. Der gebürtige Mönchengladbacher entdeckte mit 7 Jahren durch Grandmaster Flash im HipHop-Movie „Wild Style“ seine Liebe zum Rap und ging mit 14 seine ersten Schritte an den Turntables - damals noch im Jugendclubhaus Westend. Seit 2010 ist er Resident im Projekt 42 und legt manchmal hier und da in den Clubs der Republik auf. Egal ob vinyl only oder digital - Barila spielt mit Skills und Styles wie Bud Spencer mit der Ahnungslosigkeit seiner Gegner: Unbekümmert und voll auf die 12.